Ingroundtrampolin: Was ist das?
Ein Inground Trampolin hat eine ähnliche Nutzweise wie ein anderes Trampolin. Es kann darauf hoch- und runtergesprungen werden. Jedoch befindet sich die Sprungfläche nicht mehr über den Boden. Sie ist im Boden. Darum heißt dieses Trampolin unter anderem versenktes Trampolin oder unterirdisches Trampolin. Neben den Vorteilen eines normalen Gartentrampolins kommt hier dazu, dass das Objekt in die Gartengestaltung eingebunden werden kann. Natürlich gibt es noch weitere Vorteile und einige wenige Nachteile
Was sind die Nachteile?
Alle Gartentrampoline können Nachteile haben. Bei den Ingroundtrampolinen ist es etwa die Gebundenheit an den Boden. Es kann nicht umhergetragen werden. Stattdessen ist es an einer festen Stelle anzubringen. Selbstverständlich kann es immer wieder neu installiert werden. Jede Installation kostet aber Zeit und Geld. Zum Beispiel muss immer erst ein Loch gegraben werden, eine verstärkte Wand eingebaut werden und eine Drainage verlegt werden. Zudem muss der Boden eben sein. Weiterhin ist es ein Nachteil, dass für eine richtige Entwässerung gesorgt werden muss. Diese muss ebenso in Ordnung gehalten oder bei Mängeln schnell repariert werden. Sonst ist das Trampolin bald mit Wasser gefüllt.
Worin gibt es Vorteile?
Die Vorteile eines solchen Trampolins überwiegen bei genauer Betrachtung gegenüber den Nachteilen. Da ist zum einen die Sicherheit. Kleinkinder können sich nicht an einem Rahmen verletzen. Ein Runterfallen ist ebenso nicht möglich. Wer dennoch Bedenken hat, kann ein Sicherheitsnetz anbringen. Die Kinder kommen zudem leicht alleine auf die Fläche, ohne eine Leiter. Außerdem können sie nicht unter dem Trampolin herumkriechen und sich verletzen. Selbst bei der Pflege ist ein Ingroundtrampolin sehr anspruchslos. Es muss keine Summe für eine saisonale Wartung ausgegeben werden. Dazu ist kein Rahmen zu demontieren, welcher unter Schnee leiden würde.