So muss ein Sicherheitsdienstleister seine Mitarbeiter mit immer mehr Neuerungen vertraut, um ständig auf dem neuesten Stand zu sein.
Sicherheit 24/7
In Bezug auf Gebäude ist klar. Tagsüber wenn hier Mitarbeiter tätig sind, ist das Gebäude und oder Liegenschaft sicher, doch nachts ist alles unbeaufsichtigt, was Kriminelle durchaus anziehend finden. Dabei muss es nicht zwangsläufig nur der Einbrecher sein, zumal die Einbruchsstatistiken aufzeigen, dass die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren rückläufig ist. Immer mehr kommen Vandalismus oder vorsätzliche Zerstörung, Sabotage und Beschädigungen am Inventar zu tragen. Und dies führt unweigerlich zu finanziellen Verlusten, Betriebsunterbrechungen und jede Menge persönlicher Stress.
Da werden Gebäude oder Fahrzeuge genutzt, um sie mit Grafity Parolen zu besprühen, dort herrscht ein flaues Gefühl beim Gang in die Tiefgarage, um zum Fahrzeug zu gelangen, andernorts findet man Unbekannt in Foyers oder veranstalten Partys auf dem Gelände. Speziell für solche Fälle ist der mobile Sicherheitsdienst entstanden. Die Einsatzkräfte sind, ähnlich der Polizei, auf Streife unterwegs. Diese Dienstleistung kann ergänzend zum normalen Objektschutz stattfinden, gilt aber auch als eigenständige Lösung, gerade im Hinblick auf Kostenersparnis.
Die Flexibilität des mobilen Sicherheitsdiensts ist dabei perfekt für Auftraggeber, die gezielt vorgehen wollen. So lassen sich verschiedene Einzeltätigkeiten bestens kombinieren und garantieren sozusagen einen perfekten Gebäudeschutz. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich um den geschäftlichen oder privaten Bereich handelt. Zur direkten Kontaktaufnahme zu einem Sicherheitsdienst bitte hier klicken.
Dienstleistungen nach Maß
Speziell für den Fall, dass bei einem Gebäude eine rund um die Uhr Kontrolle nicht nötig ist, bildet der mobile Sicherheitsdienst eine ganz ausgezeichnete Alternative. Empfehlenswert in dieser Besonderheit ist die Aufschaltung einer Alarmanlage, denn die Kombination bietet auf diese Weise maximale Sicherheit, auch wenn keine 24-Stunden Bewachung stattfindet. Der mobile Sicherheitsdienst über hierbei auch mehr als die üblichen Kontrollen in einem zuvor verabredeten Zeitfenster.
So überprüft der mobile Sicherheitsdienst auch zusätzlich die vorschriftsmäßige Verschließung aller Zugänge zum Gebäude, verschließt im Fall offengebliebene Fenster und kann auch das Abschalten von technischen Geräten übernehmen, falls dies Mal vergessen geht. Im Verdachtsfall verständigt der mobile Sicherheitsdienst sofort die Polizei und im Falle eines Brandes selbstverständlich auch direkt die entsprechende Feuerwehr. Der mobile Sicherheitsdienst kontrolliert nicht nur, ob es sichtbare Flammen gibt, sondern reagiert auch auf Gerüche, eventuelle Schwelbrände und möglichen Gasaustritt.
Eventuelle Unregelmäßigkeiten werden ausnahmslos und exakt dokumentiert, was einem Auftraggeber die Möglichkeit gibt eine noch sicherere Überwachung des Gebäudes zu veranlassen. Wenn man also auf festes Personal vor Ort verzichten möchte, ist der mobile Sicherheitsdienst die perfekte Lösung.
Im Fokus von Kommunen
Auch Kommunen oder Händlergemeinschaften nutzen immer mehr die Zusammenarbeit mit mobilen Sicherheitsdiensten. Denn auch in öffentlichen Anlagen spielt Zerstörungswut eine unangenehm große Rolle und verursacht vermeidbare Kosten. Die sogenannten Citystreifen übernehmen hier die Überwachung der öffentlichen Anlagen und Geschäftsgebäuden, sorgen für die Einhaltung von Zufahrt-Vorschriften und übernehmen auch das Parkraum-Management. Oft kommen auch Kontrollfahrten in Gewerbegebieten zum Einsatz und auch die Kontrolle von Leerstandsimmobilien.