Wie sieht es im Bereich des religiösen Lebens und kirchlicher Bauwerke aus?
Kirchen
Wie geht man an die Fragestellung heran, einen Stuhl zu konzipieren, der massenweise einsetzbar ist, dabei aber möglichst wenig Platz einnimmt und doch ausreichenden Sitzkomfort gewährt? Kann ein Stuhl geschaffen werden, der sich zu bankähnlichen Gebilden verbinden läßt, gleichzeitig aber auch sehr wohl "im Alleingang" besteht? Ein Stuhl, der stapelbar ist und praktisch unbegrenzt lange in einem Lagerraum aufbewahrt werden kann? Bei dem der Kunde unter einigen Holzarten wählen kann (Eiche als Premiummaterial oder Erle bzw. Nuß)? Bei dem diverse zusätzliche Elemente integriert werden können? Man denke dabei an aufklappbare Pulte für Bücher oder Noten, Haken für Handtaschen, eine Kniebank oder ein zusätzliches Regal.
Stühle
Ja, auch Kirchenstühle können patentiert werden. Wenn sie durch einzigartiges Design und praktische Eigenschaften bestechen. Kirchenstühle von @confershop spielen ganz oben in der Liga mit. Im Sommer vergangenen Jahres haben wir mit der Produktion des "Erstligastuhls" Rebekka begonnen, ausgerichtet hauptsächlich auf den deutschen Markt. Der Stuhl ist sicher nicht billig zu nennen, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber über die Maßen günstig. Kirchenstuhl Rebekka (47cm), Kirchenbank Rebekka (55cm), Kirchenbank Rebecca TOP (55cm) – das ist unsere innovative Rebekka-Linie. Das letztgenannte Modell weist nicht nur eine größere Breite der Sitzfläche auf, sondern ist auch verbind- und stapelbar und besitzt ein ausklappbares Schreib- bzw. Lesepult und einen Haken (z.B. für Handtaschen oder Regenschirme).
Kirchenstühle
Heutzutage haben Kirchenbesucher, egal, ob katholisch oder evangelisch, ein anderes ästhetisches Empfinden, eine andere körperliche Konstitution – und nicht zuletzt werden sie auch bedeutend älter als noch vor hundert oder zweihundert Jahren. Das alles kann eine Auswirkung auf die Wahl von Kirchenmöbeln haben. Ein ansprechendes Erscheinungsbild sowie Bequemlichkeit haben einen höheren Stellenwert als früher. Lassen wir die Kirchenbesucher abstimmen. Beobachten wir, wo sie sich bevorzugt niederlassen. Wie lange sie es auf unterschiedlichen Möbelformen, Materialien und Polsterungen aushalten. Gestalten wir ihnen den Aufenthalt in unseren Gotteshäusern so angenehm wie möglich. Es ist die Sache wert!