Trampolinspringen ist ein Spaß für Kinder und Erwachsene und bringt jede Körperfaser in Schwung. Durch den Wechsel aus Spannung und Entspannung werden Muskeln und Bänder trainiert. Zusätzlich werden der Gleichgewichtssinn und die Koordination angeregt und natürlich wird das Herz-Kreislauf-System verbessert.
Darauf ist beim Kauf zu achten
Ein Trampolin eignet sich optimal, um zu Hause zu trainieren. Qualitätsmerkmale sind natürlich das TÜV-Siegel und eine robuste Polsterung des Randes. Wichtig beim Kauf ist auf das Benutzergewicht zu achten. Manche Trampoline sind nur für Kinder gemacht. Diese Angabe sollte der Anbieter nicht vergessen. Damit die Federung des Trampolin optimal funktioniert, muss sie zum Körpergewicht passen.
Trampoline kommen sowohl im Freizeitsport als auch im Wettkampf zum Einsatz. Das Sprungtuch, auf dem gesprungen wird ist nicht elastisch, sondern ein sehr festen Tuch aus einem starken Material. Die Spannung wird durch die Federn gewährleistet, die sie mit dem Rand verbinden und die Federenergie aufnehmen und abgeben. Die Federn sollten aus Metall und verzinkt sein. So überstehen sie auch Feuchte und Nässe, sollte das Sportgerät einmal draußen eingesetzt werden. Wenn Sie Wert auf hochwertige Verarbeitung legen, sollten Sie Etan Trampoline kaufen.
Darum ist Trampolin-Sport so gesund
Das Hüpfen auf dem Trampolin erlaubt es, den gesamten Körper zu stärken. Die durch das Springen verursachten Kräfte helfen, Muskeln aufzubauen und Fett zu verbrennen. Der gesamte Körper wird in Anspruch genommen, einschließlich Beine, Arme, Hüften und Bauch. Zusätzlich trainiert man man seine Koordination und den Gleichgewichtssinn. Ab einem Training von mehr als 20 Minuten setzt die Fettverbrennung ein und wer mehr einer Stunde auf dem Trampolin aktiv ist, hat mindestens 750 Kalorien verbrannt. Studien haben gezeigt, das Trampolinspringen gut für Knochen und Gelenke ist. Dank der Federn und dem weichen Sprungtuch werden die Wirbelsäule samt Bandscheiben kaum belastet. Beschwerden über zu viel Beanspruchung von Knochen und Gelenken gibt es beim Trampolinspringen deshalb kaum. Orthopäden empfehlen diesen Sport, weil er so schonend mit dem Bewegungsapparat umgeht. Das Hüpfen auf dem Trampolin hat sogar vorbeugende Funktion. Die häufige aber dennoch nur leichte Belastung der Knochen beim Springen stärkt die Knochen und wirkt so vorbeugend gegen Osteoporose (Knochenschwund). Auch Verspannungen können sich lösen, da alle Muskelgruppen angesprochen werden und die pulsierende Belastung einer Ganzkörpermassage gleich kommt.
Verschiedene Bauarten bei Trampolinen
Für ein neues Bodentrampolin muss eine Versenkung geschaffen werden. Diese Art von Trampolin werden meistens im Garten aufgebaut, wo es möglich ist, unterhalb der Sprungtuchfläche eine Versenkung von etwa 60 cm Tiefe zu schaffen. Wer Gleichgewichtsprobleme oder Angst hat, vom Trampolin zu fallen, für den stellt diese Bauform eine gute Option dar. Da sich das Sprungtuch nur knapp über dem Grund befindet, wird man sanft auf dem Boden landen, falls mal ein Sprung außerhalb des gepolsterten Randes geschieht.
Minitrampoline haben den Vorteil, dass sie klein und mobil sind. Sie können das ganze Jahr über zum Einsatz kommen. Im Sommer draußen im Garten und im Winter innerhalb des Wohnung. Mit wenigen Handgriffen sind die Beine demontiert, so dass sie auch komplett zum Beispiel hinter einem Schrank verschwinden können.