Zunahme von Raubüberfällen am Kölner Ebertplatz
In Köln häufen sich besorgniserregende Nachrichten über eine Serie von Raubüberfällen rund um den Ebertplatz. Die lokale Polizei hat nun offiziell eine Warnung an die Bevölkerung ausgesprochen, besondere Vorsicht walten zu lassen und persönliche Wertgegenstände sicher zu verstauen. Dies folgt auf mehrere Vorfälle, bei denen Passanten im öffentlichen Raum Opfer von Überfällen geworden sind. Die Behörden empfehlen, Schmuck und andere Wertgegenstände nicht sichtbar zu tragen und stets das Umfeld im Auge zu behalten.
Kostenlose Beratung für Menschen mit Sehbehinderungen in Siegen
Am kommenden Donnerstag, den 18. Juli, öffnet das Familienbüro der Stadt Siegen seine Türen für ein spezielles Beratungsangebot, das sich an Menschen mit Sehbehinderungen richtet. Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr wird in der Weidenauer Straße 158 - 160 individuelle Unterstützung angeboten. Diese Initiative ist Teil einer Kooperation mit Monica Massenhove, der Beauftragten für Menschen mit Behinderung, und Katrin Spies - Gußmann, Koordinatorin der Beratungsinitiative „Blickpunkt Auge“. Die Beratungssitzungen, die ehrenamtlich von qualifizierten Betroffenen der Bezirksgruppe Wittgenstein und Umgebung durchgeführt werden, sind kostenlos und stehen sowohl den Betroffenen als auch deren Angehörigen und Freunden offen.
Eskalation der Gewalt durch organisierte Kriminalität in Köln
Die organisierte Kriminalität erreicht in Köln eine neue Gewaltebene, die sowohl die Sicherheitskräfte als auch die Bevölkerung stark betrifft. In den letzten Tagen hat die Kölner Polizei eine Reihe von gewaltsamen Vorfällen und speziellen Polizeieinsätzen erlebt, die auf eine Verschärfung der Lage hinweisen. Diese Entwicklungen folgen auf eine Serie von Explosionen und eine dramatische Geiselbefreiung, die die Region in Atem halten.
Handyverbot an Kölner Gymnasium - Starke Reaktionen der Gemeinschaft
Das Dreikönigsgymnasium in Köln hat beschlossen, nach den Sommerferien ein striktes Handyverbot während der Schulzeit einzuführen. Diese Maßnahme verlangt von den Schülerinnen und Schülern, ihre Smartphones vor Unterrichtsbeginn in einem dafür vorgesehenen Schrank zu verschließen und sie erst nach Schulschluss wieder zu entnehmen. Die Entscheidung folgt der wachsenden Besorgnis über den zunehmenden Handygebrauch unter Schülern, der bis hin zu suchtähnlichem Verhalten reicht.