Die Ermittlungen laufen
Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Kölner Polizei sicherte unmittelbar nach dem Unglück die Unfallspuren und leitete die Untersuchungen ein. Die Luxemburger Straße sowie der Sülzgürtel Richtung Zollstock mussten für die Dauer der Einsatzmaßnahmen gesperrt werden, was auch zu Beeinträchtigungen im Stadtbahnverkehr führte. Die Polizei Köln bemüht sich nun, den genauen Hergang des Unfalls zu rekonstruieren, und hat die Öffentlichkeit um Mithilfe gebeten. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder über relevante Informationen verfügen, werden aufgefordert, sich zu melden.
Unterstützung für Zeugen
Ein solch schwerwiegender Unfall hinterlässt nicht nur bei den Angehörigen des Opfers tiefe Spuren. Auch Zeugen, die das Geschehen mitansehen mussten, können von dem Erlebten traumatisiert sein. Die Kölner Polizei zeigt sich daher nicht nur in der Aufklärung des Unfalls engagiert, sondern bietet auch psychologische Unterstützung an. Betroffene und Zeugen, die Hilfe benötigen, um das Erlebte zu verarbeiten, können sich an die Opferschutzbeauftragten der Polizei wenden.
Die Kölner Polizei setzt ihre Arbeit fort, um die Umstände, die zu diesem bedauerlichen Ereignis führten, vollständig aufzuklären und um ähnliche Unfälle in der Zukunft zu verhindern.
Quelle: express.de